tag:blogger.com,1999:blog-5084848574100353843.post2642346116650115276..comments2023-09-01T21:58:49.924+02:00Comments on Grundeinkommen-Wiesbaden: Peter Rásonyi schlägt dem Faß den Boden aus ...Unknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-5084848574100353843.post-88525150392590233322009-06-24T17:19:56.205+02:002009-06-24T17:19:56.205+02:00Daß mensch FREIHEIT auch ganz anders als Peter Rás...Daß mensch FREIHEIT auch ganz anders als Peter Rásonyi et. al. verstehen kann, zeigt <b>Sascha Liebermann</b> in seiner Mitteilung zu Heiner Flassbecks Artikel in der faz vom 23.06.09 "<a href="http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E883F36486D784F5AB4A053AF120B0577~ATpl~Ecommon~Sspezial.html" rel="nofollow">Was sozial ist, schafft Arbeit!</a>":<br /><br /><i>"... Folgerichtig kann auch die Frage danach nicht in den Blick geraten, ob der Wohlstand dazu dienen könnte, die Selbstbestimmungsmöglichkeiten von uns Bürgern zu erweitern, Selbstbestimmungsmöglichkeiten, die in ihrem engeren Sinne auch schon Grundlage des Wohlstands sind, den wir erreicht haben. Dazu müsste aber unsere Freiheit als Bürger und nicht als Erwerbstätige gestärkt werden, statt an alten Vorstellungen festzuhalten, dass erste Bürgerpflicht sei, Erwerbsarbeit zu leisten.<br /> Nichts wäre naheliegender, nimmt man unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beim Wort, das Attribut "sozial" so zu verstehen, dass es nur heißen kann: "Freiheit" durch mehr Freiraum. Und diese Freiheit kann nichts anderes bedeuten als: Selbstbestimmung. Das ist kein Widerspruch zur unerlässlichen Solidarität in unserem Gemeinwesen, ohne die es nicht bestehen könnte. Doch solidarisch kann nur sein, wer sich zur Solidarität entscheiden kann, um sie aus freien Stücken zu tragen. Alles andere wäre Zwangssolidarität - und damit ein Widerspruch in sich. Solidarität kann aus Freiheit, nicht aber aus Zwang und Bevormundung erwachsen. ..."</i> (Sascha Liebermann: "<a href="http://freiheitstattvollbeschaeftigung.de/blog/2009/06/was-sozial-ist-schafft-arbeit-und-wo.htm" rel="nofollow">Was sozial ist, schafft Arbeit" - und wo bleibt die Freiheit?</a>, freiheitstattvollbeschäftigung.de, 23.06.2009) <br /><br />Schade nur, daß Sascha Liebermann bei dieser Gelegenheit nicht gleich auch noch den Titel in die Zange genommen hat. Denn eigentlich ist sozial doch wohl nur das, was <b>Einkommen</b> schafft! ...Lukasnoreply@blogger.com